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Die Ringer-Bundesliga wurde im Oktober 1964 eingeführt und löste die bis dahin in der Bundesrepublik höchste Ringerklasse, die Oberliga, ab. Zu deren Zeiten gewannen die Neuaubinger Ringer insgesamt dreimal (1958, 1961 u. 1962) die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft. Die neu geschaffene Liga teilte sich, genauso wie die Oberliga, in eine Süd- und eine Nordstaffel mit jeweils sechs Mannschaften auf. Zur Nordgruppe gehörten der SV Einigkeit Aschaffenburg-Damm, der KSV Neu-Isenburg, die Sport-Union-Annen, der ASV Mainz 1888, Siegfried-Nordwest Berlin und der ASV Heros Dortmund. In der Südgruppe traten der ESV Sportfreunde Neuaubing, der AV Germania Freiburg-St. Georgen, der KSV Köllerbach, der KSV Saarbrücken-Malstatt, der ASV Schorndorf und der SV Siegfried Hallbergmoos an.
Die Neuaubinge...
Reinhold Belz, 16.02.2015